Erwecken der Urkraft
Was wäre, wenn du deine Wut ganz bewusst als Antrieb einsetzen könntest? Was löst es bei dir aus, wenn ich dir sage, dass ein Grund, weshalb du deine Grenzen nicht wahren kannst, deine Ziele nicht erreichen kannst oder plötzlich von Aggression überwältigt wirst, deine ungesunde Beziehung zu Wut und Aggression ist?
Wut ist Energie. Die meisten von uns haben gelernt, dass diese Energie destruktiv ist. Dass sie Leid auslöst. Und deshalb lassen wir sie nicht zu.
In diesem Tagesseminar tauchst du in deine Wut ein und lernst sie neu kennen. Du wirst merken, was hinter deiner Wut steckt und vielleicht etwas lösen, das du schon lange mit dir herumträgst. Du wirst danach vermehrt erkennen, wenn du deine Wut unterdrückst und kannst beginnen, mit ihr zu arbeiten und sie zu meistern. Dann setzt du sie als Ressource für jene Dinge ein, welche dir wichtig sind.
Wann: Samstag, 7. September 2024 – 14.00-19.00 Uhr
Wo: Imago – Schule des Lebens, Bassersdorf
Mitbringen: Notizbuch & Stift, Wasserflasche, bequeme Kleidung
Vor Ort: Tee, Snacks
Ausgleich: CHF 120-160.- nach eigenem Ermessen (bar oder Twint auf 079 763 55 32)
Wann: Samstag, 2. November 2024 – 14.00-19.00 Uhr
Wo: Imago – Schule des Lebens, Bassersdorf
Mitbringen: Notizbuch & Stift, Wasserflasche, bequeme Kleidung
Vor Ort: Tee, Snacks
Ausgleich: CHF 120-160.- nach eigenem Ermessen (bar oder Twint auf 079 763 55 32)
Du hast klare Regeln kommuniziert, die dem Wohlwollen von jedem Teilnehmer dienen, hast Feingefühl bewiesen und hast deine eigenen Erfahrungen einfliessen lassen und dich so als Seminarleiter „gezeigt“.
Nico Rohr, 41
Das Seminar hat mir geholfen, meine Wut als Kraft wahrzunehmen. Meinen Horizont zu erweitern, welch positive Eigenschaften die Wut hat.
Teilnehmerin, 30
Ich empfehle dieses Seminar jeder Person. Denn ich glaube wir dürfen lernen, die Wut ganz neu kennenzulernen, als ein Gefühl, dass sowieso da ist, und das auch mit seinen Stärken gelebt werden möchte.
Teilnehmerin, 30
Das abendfüllende Wut-Seminar holte in der zur Verfügung stehenden Zeit alles heraus, was man zu diesem Thema erlebbar machen kann.
Hannes Hochuli, 55 Jahre, Mollis